Fahrtensegeln: Frühlingstörn Balearen 2002 |
16.03 - 23.03.2002 Mallorca - Ibiza - Formentera - Cabrera Törnbericht Das Schiff Revier Info Die Crew Bilder Galerie |
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Als krönenden Abschluß des Tages serviert Marc superfrischen Fisch. |
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Altstadt von Ibiza (anklicken = grosses Bild) |
Alle sind begeistert von den guten Segeleigenschaften unserer Daiquiri. Glücklicherweise
haben wir anstelle des heute meist eingebauten Rollgroßsegels ein Lattengroß,
welches ausgezeichnet steht. Nach nur 10 Stunden und fast 60 Seemeilen machen wir im
Yachthafen von Santa Eulalia fest. Eulalia liegt im Nordosten von Ibiza und bietet sich
somit optimal als erstes Ziel nach einer Überfahrt von Mallorca an. Die Marina bietet
alle notwendigen Möglichkeiten zur Versorgung. Der Hafen ist bei Beachtung der Untiefe
"Losa Santa Eulalia" einfach anzusteuern. |
Die Gastliegeplätze sind bei süd-westlichen Winden leider absolut ungeschützt
und dadurch sehr unruhig. Beim nächsten Mal würden wir wohl eher die angrenzende Marina
Botafoch auswählen. Auch wenn man dann einen etwas längeren Fußmarsch zur Stadt
in Kauf nehmen muß. |
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Den Nachmittag verbringen wir mit einer ausgiebigen Erkundung von Ibiza.
Bei sommerlichen Temperaturen klettern wir auf das Kastell und genießen
die wunderbare Aussicht. Auf unserem Rückweg durch die verwinkelten
Gassen der Altstadt stellen wir fest, |
Frischen Fisch können wir trotz intensiver Suche leider nicht erstehen. In einem größeren Supermarkt wird uns für den darauffolgenden Morgen ab 09.00 Uhr eine Lieferung in Aussicht gestellt. Marc und Jürgen machen sich also gleich morgens auf zum Supermarkt und erstehen in der Tat fangfrischen Fisch für unser Abendessen. Nun geht es aber erstmal weiter nach Formentera. |
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Auch heute müssen wir anfangs die Maschine einsetzen. Erst ab 11.00 Uhr frischt der Wind auf und beschert uns erneut wunderbare Segelstunden. Wir passieren die Meerenge zwischen der Isla Espalmador und den Ibiza vorgelagerten Felsen. Kurz vor 13.00 Uhr fällt bereits westlich des Hafens Sabinas unser Anker. Den Nachmittag nutzen wir ausgiebig für Schlauchbootfahrten und erkunden den nord-westlichen Zipfel von Formentera. |
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Die Strecke von gut 80 Seemeilen wollen wir diesmal nachts bewältigen. Als wir
gegen 20.00 Uhr erneut die Meerenge von Espalmador passieren, ist es bereits dunkel. |
Die Inselgruppe Cabrera |
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Leuchtturm Südwest-Cabrera
Dafür entschädigt uns der letzte Tag wieder mit gleichmäßigem Wind
und viel Sonne. |
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Cala Pi - Diesmal sind wir nicht allein! |
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Die Sonne verführt uns mal wieder zu einem kleinen Sprung in das doch noch
recht kalte Wasser. |
Wir sind begeistert über den ausgezeichneten Service der Alboran
Crew, den guten Zustand der Schiffe, die komplette Ausstattung,
das Revier und sind sicher, hier kommen wir noch mal hin ! |
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