Der alte Seemann und das Meer |
Der Seemann: |
Das Meer: |
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Segel, sturmzerfetzt, salzzerfressener Bug, ruht im Hafen jetzt, habt der Fahrt genug. Die wir uns bekriegt, Meer, besiegtes, du, an den Strand geschmiegt, singe mich zur Ruh. |
Sieger blieb ich doch, und in deinen Traum roll ich Wogen noch, werf ich Salz und Schaum. Schwarze Erde wird bergen dein Gebein - deine Seele irrt, wo die Möwen schrein. |
Gustav Falke |
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