Seekrankheit
 
  "Meiner Ansicht nach ist das Erbrechen immer noch das geringste Übel
bei der Seekrankheit.
Viel schwerer zu ertragen sind die geistige Mattigkeit, dergestalt, dass
man nicht einmal mehr den Kopf wenden würde, um sein Leben zu retten,
und der grässliche Geruch, den das Meer einem in die Nase treibt. [...
Ich hatte einen solchen Widerwillen gegen das Meer, dass ich selbst den Anblick nicht ertrug."
 
S. de Brosses, 1739 
 

 
 

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