Bericht
 
SKU - Jugend am Sorpesee 2011

 
Logbuch von Simone Höhne 
 
unsere Truppe  
Freitag, 16.09.2011
 
14.00 Uhr: Abfahrt von Mettmann Richtung Sorpesee.
Das Auto ist mal wieder voll gepackt bis zur letzten Ritze. Entfernung ca. 120 Kilometer.
Stopp bei McDonalds um noch ein kleines Mittagessen mitzunehmen.
14.30 Uhr: Stau auf der A46 in Wuppertal (Baustelle)
14.50 Uhr: Endlich auf der A1 Richtung Dortmund, alles läuft gut – bis kurz nach Herdecke.
15.20 Uhr:
16.00 Uhr:
. . . Ich hätte über Hagen fahren sollen . . .
Immer noch im Stau . . .
16.30 Uhr: Endlich da !  Noch schnell im Feriendorf die Schlüssel holen und nun gehört das Bootshaus bis Sonntagmittag uns!
16.45 Uhr: Wie schön, Mathias ist mit Leo und Adrian und den Getränken auch eingetroffen. Ebenso Judith mit Benito, Marcus und den Lebensmitteln - jetzt kann nichts mehr schief gehen.
19.00 Uhr: Julius ist auch angekommen – alle sind jetzt da (Mike auch noch, er mag sich gar nicht trennen, schließlich hat er uns ja auch die letzten beiden Jahre begleitet und weiß, was ihm entgeht…)
19.40 Uhr: Es gibt Nudeln mit leckerer Bolognese Sauce und Mike bleibt auch noch zum Essen.
Die Kinder hängen noch schnell ihre nassen Schwimmsachen auf und mampfen alles bis zur letzten Nudel auf.
20.30 Uhr: Mike verabschiedet sich (Mathias hat ihm zwar noch ein Bett angeboten) und fährt nach Hause. Dennis H. und Marvin bereiten mit weiteren helfenden Händen den Aufenthaltsraum zu einem Partyraum vor. Bunte Lichter, Diskokugel, Musik und genug Platz zum Tanzen. Sieht klasse aus.
20.35 Uhr: Die Mädchen sehen toll aus, sind alle super gestylt, die Röcke vielleicht etwas kurz – gut, dass keiner der Väter dabei ist… Wir haben aber alles unter Kontrolle !
20.40 Uhr: Dennis H. macht den Tanzlehrer und alle (wirklich alle) lernen in kürzester Zeit den Disko-Fox. Judith, Mathias und ich sind schwer beeindruckt. Marco S. hat sich fantastisch die Schritte gemerkt und führt die Mädels wie ein erfahrener Tänzer über das Parkett (oder die Fliesen).
Die Jungs haben echt Spaß an der Sache und bedauern es, wenn sie wechseln müssen. Lisa fuscht sich immer wieder beim Partnerwechsel zu Oskar und so mancher Junge macht ein langes Gesicht dazu. Die Mädchen kommen nicht zur Ruhe und tanzen sich die Füße wund. (Naja, Susis dicken Knöchel hat aber wohl doch eine Mücke verursacht)
22.30 Uhr: Die Stimmung ist super und die Jungs ärgern sich, dass so wenig Mädels dabei sind. Immer wieder müssen sie warten und abklatschen. Wir fangen an zu überlegen, ob wir nicht die Mädchen vor den Jungs, sondern Oskar vor den Mädchen beschützen müssen.
22.50 Uhr: Marco L. gibt langsam auf und möchte sich noch mit dem Poker-Koffer verabreden. Wir erlauben das für 4 Jungs im „Nurdachhaus“, damit die Party weitergeht.
22.55 Uhr: Der Partyraum ist leer und die Mädels sind stinkig, da sie nicht ins Haus der Jungs dürfen. (Wo sich 10 von 13 Jungs aufhalten). Na super, das war wohl nix. Sie tummeln sich mit Melvin, Marcus und Benito im Außengelände und wir Betreuer räumen auf.
23.55 Uhr: Die Pokerrunde hat sich mittlerweile reduziert und wird nun von uns endgültig aufgelöst. Wir schicken die Jungs und Mädels zum Schlafen und sind selbst absolut bettreif.
00.30 Uhr: Ich lasse mal die Meckerziege heraushängen und mahne die Jungs und Mädels zur Ruhe.
00.55 Uhr: Langsam kehrt Ruhe ein und wir kommen zum Schlafen.
 

 
Samstag, 17.09.2011
 
03.30 Uhr: Benitos Wecker klingelt und alle Jungs (bis auf die 4 Großen) sind wieder wach. Wir merken nichts davon und schlafen ruhig.
08.00 Uhr: Erneut klingeln die Wecker, da ein paar Jungs schon mal vor dem Frühstück schwimmen wollen. Dennis H. geht joggen und springt zu den anderen in den kalten See.
08.15 Uhr: Im ganzen Haus befindet sich gerade noch eine halbe Rolle Klopapier!
Judith und ich brauchen erst mal Kaffee! Mathias freut sich ebenso darüber. Wir drei Betreuer sehen dem Tischdienst beim Tischdecken zu.
08.45 Uhr: Alle 18 Teilnehmer werden in 3 Teams für die Spiele aufgeteilt.
09.28 Uhr: Das Frühstück kann beginnen – wo bleibt Marvin?
10.00 Uhr: Wir bitten die drei Teams, für Sonntagmorgen einen „Sorpe-Abschieds-Rap“ für uns zu schreiben.
10.08 Uhr: Der Spüldienst wäscht das Geschirr ab und der Hausmeister bringt 20 Rollen Klopapier.
10.25 Uhr: Wir bitten die Kinder, um 11.00 Uhr pünktlich in Shortys auf dem Hof zu stehen, um die Wasserspiele zu beginnen. Das Wetter meint es gut mit uns und die Sonne scheint.
10.35 Uhr: Lisa steht im Shorty vor mir und teilt mir mit, dass sie friert. Ich empfehle ihr, bis 11.00 Uhr im Haus zu warten, weil es dort wärmer ist. Ich habe den Eindruck, dass sie mir nicht glaubt, denn sie geht zu Judith und teilt ihr mit, dass sie friert…… und geht Oskar suchen.
10.45 Uhr: Dennis H., Marvin, Dennis W, und Marco L. schleppen netterweise ein Kanu für die Wasserspiele an den Steg. (Ich bin froh, dass die jungen Männer vor Kraft strotzen und ich das nicht selbst machen muss…)
11.02 Uhr: Alle sind pünktlich am Treffpunkt und ich erkläre ihnen die Spiele. Zuerst ist eine Schwimmstaffel geplant – gemeinerweise in einer großen, orangen Rettungsweste, die das Schwimmen so gut wie unmöglich macht. Ich klettere in das Kanu und stelle fest, dass ich mich zu alt für so was fühle. Mathias ist zwar etwas älter als ich, aber offensichtlich wesentlich dynamischer und übernimmt netterweise die Aufgabe, mit dem Kanu einen Zielpunkt für die Schwimmstaffel zu setzen. Danke Mathias!!!
Die Strecke sieht kurz und einfach aus. Wäre sie auch ohne diese blöde Rettungsweste. Alle kämpfen und schwimmen um für ihr Team zu punkten. Als ich sehe, wie anstrengend das ist, bin ich froh, dass sie ja eine Rettungsweste tragen. Kleinlaut gestehe ich Judith, dass ich das wahrscheinlich nicht schaffen würde, selbst wenn ich nicht rauchen würde. Wir passen auf, dass Marco S., Richy, Marcus und Susi nicht aus den großen Westen herausflutschen.
11.35 Uhr: Alle haben es geschafft und – wie schön – mein Team „Miracoli“ gewinnt dieses Match. Judiths Team „Joghurt“ belegt den 2. Platz und Mathias Team „Olaf“ fragt, ob wir mit den Wasserspielen denn dann jetzt bitte fertig sind.
10.50 Uhr: Bei einer kurzen Erholungspause erkläre ich das zweite (und letzte) Wasserspiel mit einer kleinen Geschichte. Jedes Team schickt eine wunderschöne Blume, einen verfressenen Neanderthaler, ein Schaf und einen Fährmann ins Rennen. Auch dieses Spiel ist ziemlich anstrengend und alle (nicht nur die Mädels) sind froh, endlich heiß duschen zu gehen. Wir bitten die Mädchen, sich mit dem Duschen zu beeilen, da sich 13 Jungs zwei Duschen teilen müssen. Den Vorschlag, die Jungs direkt zum duschen mitzunehmen, lehnen wir Betreuer einstimmig ab.
12.30 Uhr: Alle sind geduscht und wieder warm und trocken. Smutje Judith hat für uns eine leckere warme Suppe gekocht, mit Würstchen natürlich. Ich verbiete elektronische Geräte am Tisch und drohe damit, sie einzusammeln. Wir warten auf Dennis H. und Marvin……
13.15 Uhr: Mathias fährt los und besorgt noch Pappteller für den Grillabend. Nach meiner Umfrage, ob noch jemand etwas braucht oder vergessen hat, bringt er dann auch noch netterweise ein paar Zahnbürsten mit. Mehrere Teilnehmer müssen sich 6 Minuten lang unter Aufsicht die Zähne putzen. Judith und ich vermuten, den Meckerziegentitel gewonnen zu haben…..
13.55 Uhr: Die Kids haben bis 15.00 Uhr Freizeit und wir Betreuer bereiten ein weiteres Spiel vor.
14.45 Uhr: Alle Kinder stehen gutgelaunt für die nächsten Spiele bereit. (Einer nölt).
14.48 Uhr: Ich erkläre den Kindern das Spiel, die Sonne scheint und wir hören nicht, ob einer nölt. Uns geht es gut, die Gruppen strengen sich an und alle scheinen Spaß zu haben. Sehr schön.
16.00 Uhr: Das Team „Joghurt“ liegt mit großem Punkteabstand vorn.
16.10 Uhr: Die Jungs haben Mist gebaut, zumindest einer von ihnen und Mathias beruft ein gemeinsames „Männergespräch“ ein.
16.13 Uhr: Ich mache den Fehler, in das Mädchenzimmer zu gucken. (wo ist der Fußboden?)
16.30 Uhr: Es gibt Kaffee und Kuchen. Danke an alle Bäcker, war echt lecker!
17.00 Uhr: Das Wetter ist super und wir sitzen im Hof. Ich spiele mit den meisten das „Bananendosenspiel“ und „Eine Reise zum Mond“. Julius, Marvin und Dennis W. ärgern sich lachend, dass sie nicht auf den Sinn des Spiels kommen. Lena, Melvin und Susi kennen die Spiele wohl schon und kommen ganz schnell dahinter. Marco L. kannte es nicht und kommt auch schnell drauf.
18.15 Uhr: Ich frage Oskar, ob wir ihn vor den Mädels retten müssen. Er hat sie aber wohl noch unter Kontrolle. Die Mädchen brauchen keine Stühle mehr, es sitzen ja genug Jungs rum, auf die man sich setzen kann….
18.45 Uhr: Mathias und seine Jungs bereiten den Grill vor. Dennis H. kann es sich nicht nehmen lassen, das Holz noch mal zu hacken. Ich zwinge ihn, Schuhe dabei zu tragen. (Meckerziege…)
19.15 Uhr: Marvin kümmert sich um das Feuer. Ein viertel Stunde danach immer noch.
19.50 Uhr: Marvin erklärt mir, das er sich um das Feuer kümmert, es aber noch nicht grillbereit ist. Ich stelle Mutmaßungen an, ob er eine Doktorarbeit daraus macht. Alle Jungs und Männer halten zu Marvin. (Ich bin wieder die Meckerziege)
20.10 Uhr: Marvin gibt nach weiterem Gequengel von mir den Grillrost für die Würstchen frei.
20.15 Uhr: Natürlich fallen erste Regentropfen und wir schleppen schnell die Tische unter das Dach.
20.18 Uhr: Der Regen ist vorbei und er Himmel hellt sich noch mal etwas auf. (Na toll!)
20.30 Uhr: Judith hat leckere Salate gemacht, Mathias kümmert sich um den Grill und wir alle lassen es uns schmecken. (Ist Mathias überhaupt zum Essen gekommen?) Für Mara und Dennis H. gibt es extra auch Grillkäse und Maiskolben, da beide nicht unbedingt Fleisch essen und fast allen geht es gut. Ich diskutiere mit Lisa über die Möglichkeit, ein eigenes Glas zu benutzen und Oskar seines zu lassen. Ich glaube, Lisa wäre es lieber, wenn ich nicht direkt neben ihr sitzen würde…
20.35 Uhr: Wir machen uns Sorgen um Leo. Ihm geht es nicht so gut und er hat sich hingelegt. Mathias hat alles im Griff und ich biete ihm meine Reiseapotheke bei Bedarf an.
20.50 Uhr: Ich überrasche die Kinder mit Leuchtstrohhalmen, die nun prima zur Geltung kommen. Wir entscheiden, einen blauen Leuchtstrohhalm für Leo zu reservieren.
21.10 Uhr: Da die Kinder sich nicht einigen können, ob wir wieder Party machen, Pokern oder einfach nur am Lagerfeuer chillen, entscheiden wie das per Abstimmung. Lagerfeuer gewinnt fast einstimmig.
21.15 Uhr: Marvin kümmert sich um das Feuer. Ich nehme all mein Gemecker zurück, denn das Feuer ist toll.
Alle Mädchen sitzen auf irgendwelchen Jungs (aber nicht auf Oskar).
21.35 Uhr: Lena hat „BlackStorys“ mitgebracht und gemeinsam erraten wir die Geschichten. Richy begibt sich in eine andere Dimension…..
22.30 Uhr: Leo taucht wieder auf und alle sind froh, dass es ihm wieder besser geht. Er hat Hunger und Smutje Judith versorgt ihn bestens.
23.00 Uhr: Adrian übernimmt die pyromanischen Aufgaben von Marvin.
23.20 Uhr: Dennis H., Julius, Marvin und Oskar ziehen sich in ihr „Nurdachhaus“ zurück und hören Heavy Metal. Weitere Jungs ziehen sich zum Schlafen zurück.
23.40 Uhr: Charlene setzt sich in Boxershorts, dünnem T-Shirt und Sweatjacke wieder abwechselnd auf Marcus und Melvin. (Meckerziege ist meines Erachtens nun doch gerechtfertigt…)
23.59 Uhr: Ich oute mich erneut als Spaßbremse und schicke alle in die Betten.
00.17 Uhr: Richy sucht seine Schlafanzughose im Gebüsch und auf der Treppe zum Hof.(???)
00.40 Uhr: Ich drohe den Jungs damit, bei ihnen zu schlafen, wenn es jetzt nicht ruhig wird.
01.05 Uhr: Judith schickt den Mädchen eine SMS, damit sie ruhig werden.
01.20 Uhr: Ich falle ins Koma – nichts geht mehr, auch nicht meckern.
 

 
Sonntag, 18.09.2011
 
08.00 Uhr:
08.10 Uhr:
Judiths Wecker klingelt.
Judiths Wecker lässt nicht locker und wir stehen auf.  Kaffee !
08.30 Uhr: Mathias grüßt frisch geduscht und freut sich über den Kaffee.
08.35 Uhr: Dennis W. und Marco L. gehen schwimmen. Schon 5 Minuten später sind Dennis W. und Marco L. fertig mit schwimmen.
09.00 Uhr: Fast alle sitzen beim Frühstück. Wo ist Marvin?
09.10 Uhr: Ich wette mit Dennis H., das ich Marvin innerhalb von 5 Minuten an den Frühstückstisch bekomme.
09.13 Uhr: Wette gewonnen, Marvin kommt. Er ist jedoch noch nicht in der Lage, mit irgendwem zu kommunizieren. Macht ja nichts. Hauptsache er ist da und niemand futtert seine Brötchen.
09.35 Uhr: Wir geben den Gruppen Zeit bis 10.00 Uhr, den „Sorpe-Abschieds-Rap“ vorzubereiten.
10.05 Uhr: Der Spüldienst ist gerade fertig und alle drei Gruppen fordern noch etwas mehr Zeit.
10.40 Uhr: … und noch ein kleines bisschen Zeit.
11.00 Uhr: Alle drei Gruppen haben sich sehr viel Mühe gegeben, uns mit ihren Songs zu beeindrucken. Es ist ihnen gelungen. Alle haben sich in ihren Liedern für die schöne Zeit mit Judith und mir bedankt und Mathias als neuen Kapitän willkommen geheißen. Mir schießen die Tränen in die Augen und ich bitte Judith um ein Tempo. Wir sind sehr gerührt, offensichtlich haben wir unsere Sache gut gemacht.
11.20 Uhr: Siegerehrung! Team „Joghurt“ hat die Spiele gewonnen, Team „Olaf“ und „Miracoli“ sind punktgleich auf dem zweiten Platz.
11.30 Uhr: Endspurt beim Aufräumen, Sachen packen und putzen.
Julius wird abgeholt.
12.00 Uhr: Julius wird abgeholt.
12.08 Uhr: Katharina kommt, um Richy, Oskar und Melvin abzuholen. Die müssen aber noch ein bisschen nachbessern in Sachen Zimmer aufräumen.
12.13 Uhr: Jürgen kommt um Lena, Susi, Marco S. und Charlene mitzunehmen.
Jens findet uns und holt Lisa, Marco L., Dennis W. und Mara ab.
12.22 Uhr: Marcus und Benito erzählen sich dass sie beide noch Hausaufgaben machen müssen. Ungeschickterweise stehen sie direkt neben Judith, Benitos Mutter. Judith fährt wenige Minuten später los.
12.28 Uhr: Rolf Meissen (Chef vom LSB Feriendorf Hachen) kommt und freut sich, dass wir so schön ordentlich sind und nimmt uns das Haus ab. Wir fragen nach einem möglichen Termin für 2012 und bekommen das Wochenende vom 24.-26.08.2012 bestätigt. Geil!
12.45 Uhr: Das war’s! Mathias und ich verabschieden uns voneinander und bedanken und gegenseitig für die Unterstützung. Mathias fährt mit Leo und Adrian gen Heimat. Ich fahre mit Dennis H. und Marvin hinterher. Schön war’s, wie jedes Mal.
 

 
Fazit:
 
Siebenmal Hinsbeck, einmal Krombach und viermal Sorpe!
Es hat mir immer sehr, sehr viel Spaß mit allen Kindern gemacht. Und nun kann ich mir gar nicht vorstellen, dass dies wirklich meine letzte Tour mit den Kids gewesen sein soll. Sie haben mich zum Meckern gebracht, manchmal in den Wahnsinn getrieben, um meinen Schlaf gebracht, mir Geschichten erzählt, ihre Sorgen anvertraut, meinen Horizont erweitert und am allermeisten haben sie mich immer wieder zum Lachen gebracht.
 
Dafür möchte ich mich bedanken und ich glaube, Judith geht es da nicht anders.  Wir freuen uns sehr, dass Mathias der neue Kapitän an Bord ist und sind ganz sicher, dass er das Ruder und die Mannschaft fest im Griff hat. Wir sind sicher, dass er auf seine Crew zählen kann, die Kinder haben ihm viel Vertrauen entgegengebracht und freuen sich, dass alles weitergeht. Toll, dass er uns eingeladen hat, jederzeit wieder mitzukommen wenn wir möchten. Wer weiß, ob wir das tatsächlich mal in Anspruch nehmen.  

Simone  Höhne 
 

 
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