Nach Festlegung der Hauptmaße für die künftige Konstruktion, abgestimmt
zwischen dem DSB und DSV, beschloss der DJC im Mai 1933 als erster Verein den Bau einer
O-Jolle nach Plänen von Keßler auf der Bebensee-Werft.
Der Bau wurde bezahlt mit Spenden, über Ratenzahlungen der DJC-Mitgliedschaft und aus
Kantinen-Überschüssen nach einer Bierpreiserhöhung.
Noch im Jahre 1933
erfolgte die Eintragung ins Yachtregister des DSB.
An Vergleichs-Regatten mit Prototypen anderer Konstrukteure zur endgültigen
Bestimmung der Olympia-Jolle beteiligte sich
O - 1
"Skagerrak"
unter Steuermann Max Fiebing. |